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Longieren: Achte auf die Rückenlinie des Pferdes

Um das Beste aus der Longierarbeit herauszuholen, ist es wichtig, die Rückenlinie des Pferdes im Auge zu behalten. Foto: Archiv

Beim Longieren ist es entscheidend, dass das Pferd sich korrekt bewegt. Aber wie soll es sich eigentlich bewegen? Und wie erreichst du das? Das Schlüsselwort ist die Rückenlinie. Das Ziel sollte sein, das Pferd dazu zu bringen, seinen Kopf und seinen Hals zu senken, den Rücken zu heben und die Muskeln entlang der Wirbelsäule zu nutzen - genau wie es beim Reiten angestrebt wird. Dieser Artikel soll dir daher helfen, zu lernen, wie du die Rückenlinie des Pferdes im Auge behältst.

Auch lesen: Longieren: das Pferd richtig aufbauen

Wenn du findest, dass dein Pferd sich wie hier beschrieben bewegt, besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass du es richtig longierst. Auf diese Weise wirst du erreichen, dass das Longieren dein Pferd stärkt und als eine lohnende Ergänzung zum restlichen Training fungieren kann.

Was hast du gelernt hast

Kurz gesagt hat diese Artikelserie drei Dinge hervor gehoben, die du im Auge behalten solltest, um dein Pferd richtig zu longieren:

  • Denke an das Pferd: Erwarte nicht mehr von ihm, als wozu es fähig ist, und zwinge es niemals in eine bestimmte Haltung.
  • Lerne vom Boden aus zu kommunizieren: Verwende deine Stimme und deinen Körper, um dem Pferd mitzuteilen, was es tun soll.
  • Behalte die Rückenlinie des Pferdes im Blick: Erst wenn die Rückenlinie aktiviert wird, bewegt sich das Pferd richtig, und erst dann wird das Longieren es stärken anstatt es zu belasten.

Auch lesen: Longieren: Kommunizieren mit Stimme und Körper

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