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Stallbibel: 10 Gebote, die den Stall angenehm machen können

Eine gute Atmosphäre im Stall ist wichtig. Foto: Malgré Tout

Du kennst es sicherlich: Es ist 17 Uhr, du bist müde nach einem langen Arbeitstag, und du kommst im Stall an. Und hier siehst du, was die meisten Reiter fürchten: Ein Stallgang vollgestopft mit Pferden, überall verstreutes Equipment und eine Stallgasse mit Schmutz und Mist. „Oh nein“, denkst du, und weißt jetzt schon, dass der heutige Besuch beim Pferd unangenehmer und stressiger wird als gedacht.

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Ohne einen Satz Richtlinien, die jeder verinnerlicht, kann es schwierig sein, solche Situationen in den Griff zu bekommen – und das gilt besonders, wenn man in einem größeren Stall steht. Es sollte eine Art „Abkommen“ geben, das das Leben im Stall angenehmer und weniger stressig macht.

Unser zweites Zuhause soll angenehm sein

Für viele von uns Reitern ist der Stall vergleichbar mit unserem zweiten Zuhause – und es sollte ein guter und angenehmer Ort zum Zeitvertreib sein. Wir verbringen die meisten unserer kostbaren Freizeitstunden bei unserem Pferd, daher kann es sehr ärgerlich sein, wenn man sich nicht mit den anderen Pferdeleuten im Stall versteht. Deshalb hat Malgré Tout eine kleine Stallbibel mit 10 Geboten zusammengestellt, die euch helfen können, gut miteinander im Stall auszukommen. Ihr könnt sie ausdrucken und in der Sattelkammer aufhängen oder euch vielleicht einfach inspirieren lassen, eure eigenen 10 Gebote zu erstellen.

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Die 10 Gebote der Stallbibel

  • Regel Nr. 1: Wenn man etwas ausleiht fragt man vorher und gibt es in demselben Zustand zurück, in dem es war, bevor man es ausgeliehen hat.
  • RegelNr. 2: Man hinterlässt den Stallgang so, wie man ihn selbst gerne vorfinden möchte.
  • Regel Nr. 3: Bei Unsicherheit lieber ein zusätzliches Mal nachfragen.
  • Regel Nr. 4: Was man nimmt, legt man wieder an denselben Platz zurück.
  • Regel Nr. 5: Wenn ein Pferd scheut oder ein Reiter herunterfällt, versucht man zu helfen, zu ermutigen und zu unterstützen, anstatt Vorwürfe zu machen.
  • Regel Nr. 6: Man zeigt immer einen guten Stil und ist positiv gegenüber seinen Stallgefährten.
  • Regel Nr. 7: Hilfst du einem Freund in Not, wird er/sie dir das gleiche zurückgeben, wenn du es brauchst.
  • Regel Nr. 8: Man sollte sich immer daran erinnern, dass Sicherheit vor allem anderen steht.
  • Regel Nr. 9: Man sollte respektieren, dass jeder unterschiedliche Ansichten darüber hat, wie man ein Pferd hält.
  • Regel Nr. 10: Hält man sich von Klatsch und Tratsch fern, ist man wirklich ein guter Stallgefährte.

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