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Das Geheimnis eines guten Reitbodens liegt meist unter dem Sand. Egal, welche Disziplin du reitest, ob Dressur oder Springen, Western oder Working Equitation, mit sportlichen Ambitionen oder ohne, einfach nur in Ihrer Freizeit – ein guter Reitboden ist essenziell für die Gesunderhaltung deines Pferdes.
Sehnen, Bänder und Gelenke werden beim Reiten grundsätzlich belastet, das bleibt gar nicht aus. Daher ist es umso wichtiger, dass der Boden, auf dem geritten wird, Pferdebeine nicht mehr strapaziert als notwendig – im besten Falle sogar entlastet.
Genau dafür sind die OTTO Arena System konzipiert. Sie bestehen aus Recycling-PVC, sind daher aus nachhaltiger Produktion, und vereinen zwei ungeheuer wichtige Eigenschaften. Zum einen bieten sie den Pferden sicheren Halt auf dem Boden, zum anderen absorbieren sie die auftreffenden Kräfte. Der TÜV Süd hat nach einer Untersuchung bestätigt, dass bis zu 40 Prozent der auf den Boden wirkenden Kräfte abgefedert werden.
Die Firma OTTO Arena System GmbH bietet zwei Mattenarten für Reitböden an. Zum einen die Lochmatte, zum anderen die Hallenmatte.
Wie der Name vermuten lässt, hat eine OTTO-Lochmatte Löcher. Daher ist sie ideal dafür geeignet auf Paddocks und Reitplätzen verbaut zu werden. Die Matte schafft eine saubere Trennung zwischen Unterbau und Tretschicht. Sie sorgt einerseits dafür, dass Material aus dem Unterbau nicht nach oben gelangt. Andererseits verhindert sie verlässlich, dass Wasser auf dem Paddock oder dem Reitplatz stehen bleibt. Ersteres gelingt dadurch, dass die Matten sogenannte „Sand-Sperr-Ringe“ haben. Die konische Form dieser Ringe macht es unmöglich, dass Sand unter die Matte kommt oder sich Unterbaumaterial nach oben arbeitet. Hinzu kommt, dass allein 18% der Fläche der Matten für die Drainage zuständig sind – sprich in einem m² OTTO-Lochmatte sind 252 Löcher, durch die das Wasser abfließen kann. Damit nicht genug, denn ein zu trockener Reitboden ist auch nicht das, was gewünscht ist. Daher können in den becherförmigen Wasserspeichern der Matte bis zu ca. 4 Liter Wasser / m² gehalten werden. Das sorgt dafür, dass der Zeit-, Energie- und Kostenaufwand einer Bodenbewässerung deutlich minimiert wird.
Wenn ein Pferd mit ca. 600 kg Körpergewicht nach einem Sprung auf dem ersten Bein landet, so kann davon ausgegangen werden, dass eine sehr hohe Krafteinwirkung durch den Huf auf den Boden ausgeübt wird. Ist der Boden nicht in der Lage, zumindest teilweise diese aufkommenden Kräfte zu dämpfen und abzufedern, so werden sie ungedämpft ins Bein zurückgeleitet. Nimmt der Boden hingegen die Kräfte Dank Elastizität gut auf, so wirkt er federnd. Die Energie aus der Bewegung wird im positiven Verhältnis an das Pferd zurückgeleitet. Der Reiter merkt dies durch einen federnden Gang seines Pferdes.
Ein weiterer sehr wichtiger Punkt der OTTO-Lochmatten ist, dass die Oberfläche hohe und tiefe Noppen aufweist. Dadurch gibt sie dem Pferd auch in engen, schnellen Wendungen optimalen Halt. Die Tretschicht rutscht nicht weg.
Dasselbe gilt für die OTTO-Hallenmatten. Auch hier sorgt das System aus unterschiedlich hohen Noppen dafür, dass die Pferde nicht wegrutschen können. Außerdem werden die Matten so verlegt, dass sie sich nicht verschieben oder nach oben verrutschen können. Es gibt viele Beispielbetriebe, die in ihren Hallen und auf ihren Reitplätze seit Jahrzehnten erfolgreich auf OTTO Matten reiten.
Und noch einen großen Pluspunkt haben diese Matten: sie sind aus hochwertigem Recyclingkunststoff hergestellt. Hohe Temperaturschwankungen richten keinerlei Schäden an der Matte an. Bei der Verlegung ist auf einen kleinen Fugenabstand zu achten und schon kann sich das Material ausdehnen und zusammenziehen, ohne dass der Boden in Wellen liegt. Auch der Aspekt der Nachhaltigkeit sollte nicht unerwähnt bleiben. Die Neuproduktion eines Kilogramms Kunststoff verursacht rund zwei Kilogramm Kohlendioxyd. Bei recyceltem Kunststoff kann dies bis zu 80% weniger sein.