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8 Dinge, die dein Pferd immer tut, wenn du am allermeisten beschäftigt bist

Foto: Malgré Tout

Manchmal könnte man meinen, es hätte alles geplant! An den Tagen, an denen du am allermeisten beschäftigt bist und am schlechtesten für einen Stallbesuch angezogen bist, möchte dein Pferd dieses und jenes. Obwohl du deinem Partner, deinem Chef oder deiner Freundin versprochen hast, dass es nicht lange dauern wird, endet es damit, mindestens doppelt so lange zu dauern. Und dein Pferd - es steht einfach daneben und lacht. So fühlt es sich zumindest an.

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Hier zählen wir auf, was du mit Sicherheit auch schon erlebt hast, wenn du gerade schnell am Stall vorbeischauen wolltest und am meisten Zeitdruck hast. Hoffentlich können wir dich auch ein wenig beruhigen; du bist nämlich sicherlich nicht die Einzige, die das erlebt hat.

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1.Das Pferd lässt sich einfach nicht auf der Koppel einfangen

Tatsächlich findet es, dass deine neue weiße Hose ein wenig in deinem mit Schlamm und Pferdeäpfeln gefüllten Leben eingeweiht werden sollten. Wenn du in weißer Reithose zum Turnier reiten kannst, kannst du sie auch problemlos in einem ähnlichen Paar abholen!

2. Dein Pferd steht ganz hinten auf der Koppel

Und auch wenn du nach ihm rufst, scheint es zu denken: "Die Turnschuhe könnten eine Joggingrunde gebrauchen!" Vollkommen zufrieden steckt es erneut den Kopf in den Boden, bis du dich entscheidest, die neuen Sneaker dem Rest der Herde zu präsentieren.

3. Dein Pferd hat sein Halfter verloren

Die Hufglocke oder Fliegenmaske muss sich selbst helfen, denkst du, denn dafür hast du einfach keine Zeit. Dennoch trappelst du hektisch im Schlamm herum, um das Halfter zu finden - und natürlich lag es direkt am Tor, wo du begonnen hast!

4. Leider hast du nicht das Glück, dass dein Pferd dir gefolgt ist, also kämpfst du dich zu ihm zurück.

Und jetzt läufst du die Strecke nochmal zurück, um das Pferd zum zweiten Mal abzuholen, diesmal mit Halfter bewaffnet.

5. Nun schaust du auf die Uhr und stellst fest, dass du jetzt eigentlich schon wieder unterwegs sein solltest.

In genau demselben Augenblick entscheidet sich dein Pferd dafür, dass heute einfach nicht der Tag ist, an dem es sich die Mühe machen wird, ein bisschen schneller zu gehen. Tatsächlich bist du ein wenig froh, dass es vier Beine hat, damit es nicht umkippt und dich noch schmutziger macht, als du ohnehin schon bist.

6. Endlich seid ihr im Stall angekommen, und du kannst dein Pferd schnell füttern.

Aber als du das Futter in die Krippe gegossen hast und dich umdrehst, wirst du mit einem sabbergrünen und schelmischen Schubser belohnt. Während dein Pferd frisst, kannst du die Zeit nutzen, um darüber nachzudenken, was du deinem Chef oder deiner Schwiegerfamilie sagen sollst, wenn sie nach dem hübschen Fleck auf deinem hellen Blazer fragen.

7. Noch schnell abäppeln

Eigentlich hast du heute Morgen gemistet, aber natürlich findet dein Pferd es viel verlockender, sein Geschäft in den zwei Minuten zu erledigen, die es in seiner Box ist, als es während der vielen Stunden draußen auf der Koppel zu tun.

8. Als ob das nicht genug wäre, gibt dir dein Pferd auf dem Hof noch einen kleinen Abschiedsgruß, während du es zurück auf die Koppel bringen möchtest.

Während du erneut den Besen und die Schubkarre hervorholst, überlegst du, ob "Pferdeäpfel" vielleicht auch ein legitimer Name für ein Parfüm sein könnte. Du fühlst zumindest, dass es der Geruch ist, den du jetzt mit dir zur Familiengeburtstagsfeier oder zum Geschäftstreffen nimmst.

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Aus irgendeinem Grund fühlt es sich immer so an, als ob das Pferd Schwierigkeiten machen muss, wenn wir am wenigsten Zeit dafür haben. Aber ist es nicht eigentlich wir selbst, die gelegentlich etwas unrealistisch in unserer Zeitplanung sind?

Wir als Pferdebesitzer sollten eigentlich am besten wissen, dass ein Besuch beim Pferd nie "einfach schnell" sein kann. Pferde kennen - leider - die Uhr nicht, und es ist nicht ihre Schuld, dass wir es eilig haben. Wenn wir uns daran erinnern, 5-10 Minuten früher loszufahren und immer ein Paar Gummistiefel und eine Regenjacke im Stall bereithalten, dann werden die schnellen Besuche mit großer Wahrscheinlichkeit für sowohl Pferd als auch Besitzer viel angenehmer. Glaubst du nicht?

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